Ein Haus am Meer, eine urige Unterkunft in den Bergen oder ein Rückzugsort im Grünen – Wer träumt nicht von einem Zuhause in idyllischer Lage, vom immerwährenden Urlaub? Feriendomizile sind derzeit gefragt wie nie. Knapp ein Viertel der Ferienhausbesitzer sehen sich sogar nach einer zweiten Urlaubsadresse um. Die Immobilien sind nicht nur unter Wohlhabenden begehrt, auch der Normalverdiener erfreut sich am Urlaub in den eigenen vier Wänden: Die Hälfte aller Hausbesitzer gehört zur Mittelschicht.

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Virgin Gorda. Wer die Karbik kennt, weiß: Kaum eineInsel ist schöner. Perlweiße Strände , wogende Palmen,türkisblaues Wasser. Und Felsbrocken, die wie Skulpturenam Strand aufgetürmt sind, zu Grotten, in denenman schwimmt. The Baths heißt die bekannteste, aberauch an der Mahoe Bay und der Pond Bay liegen die dicken Kiesel,als hätte ein Riese sie dort verstreut. Dort. wo diese Villa steht.Katitche Point Greathouse mit Namen. Ein Name. der in Traveller-Kreisen einen fast legendären Klang hat: Die Villa wird als Boutiquehotelbetrieben – es gilt als eines der schönsten seiner Art in der Neuen Welt. Entsprechende Auszeichnungen erhielt es serienweise.

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Was fällt einem zu Bulgarien ein? Man denkt an ein Land in Südosteuropa, das früher zum Ostblock gehörte, seit ein paar Jahren EU-Mitglied ist und dessen Hauptstadt Sofia heißt. Man erinnert sich an Ferienerlebnisse der DDR-Verwandtschaft oder an eine Fernsehsendung über günstige Pauschalreisen und ausschweifende Partyurlauber in den Schwarzmeer- Hochburgen Sonnenstrand und Goldstrand. Kulturinteressierte wissen vielleicht noch, dass Verpackungskünstler Christo aus Bulgarien stammt, und Fußballfans fallen ein paar Namen ein, die auf -kov enden – wie Stoitschkov Balakov. oder Letchkov. Hier endet die gesunde Halbbildung. So ziemlich das Letzle, was man mit Bulgarien verbindet, sind Begriffe wie Luxus oder Golf.

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Im Jahr 2011 begann ein neues Zeitalter für Golfer. Südafrikas Golf-Gott Gary Player eröffnete den bis dato wohl attraktivsten und spektakulärsten Platz Europas, der nach den alten Trakern benannt wurde, die hier einst Gold-Schätze gefunden haben sollen – oder wollen. Wer weiß das heute noch genau? Was wir aber wissen: Wer einmal Thracian Cliffs, diesen neuen, sensationellen Klippen-Kurs unmittelbar am Schwarzen Meer gespielt hat, ist für immer so „verloren“ wie viele seiner Bälle. Top Magazin war’s auch – vor Begeisterung. Wobei zunächst einmal eine Frage zu klären ist. Wo gibt es weltweit (noch) einen Golfplatz, von dem man von allen 18 Löchern das Meer sieht? Okay, Mossel Bay an der südafrikanischen Küste des Indischen Ozeans vielleicht. Aber sonst? Fehlanzeige (wobei wir uns gerne eines Besseren belehren lassen…).

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So etwas nennt man „Vor-Freude“! Schweiz- und Golf-Fans können sich besonders freuen, denn im weltberühmten kleinen Ski & Winter- Ort Andermatt tut sich Großes: Top Magazin berichtete bereits…: Unmittelbar neben dem wohl ehrgeizigsten Bau-Projekt Europas, mit dem der arabische Milliardär Samih Sawiris, 53, aus dem malerischen Ski-Resort am Fuße des Gotthard-Massivs eine „Ganzjahres-Wohlfühl-Oase“ mit exklusiven Wohnungen, Häusern, Sportanlagen etc.. zwischen den Bergen erschafft, haben die Bauarbeiten längst begonnen. TOP Magazin München war dabei – und staunte nicht schlecht.

 Vom Ski-Dorado zur Sommer-Oase – “Andermatt Swiss Alps” als PDF downloaden

Ein Schweizer Großprojekt eines Arabers, bei dem auch Deutsche „mitmachen“ können: Samih Sawiris, 53, aus Kairo, Wirtschaftsingenieur (TU Berlin!), Erschaffer des berühmten ,,El Gouna“-Projektes am Roten Meer sowie Verwaltungsratspräsident von Orascom Development, gefiel der Schweizer Skiort Andermatt am Fuße des Gotthardmassivs so gut, dass er ihn zu einer „Ganzjahres-Wohlfühl-Oase“ machen möchte – mit exklusiven Wohnungen, Häusern, Sportanlagen und sogar einem Golfplatz zwischen den Bergen: „Andermatt Swiss Alps“ heißt das Grossprojekt, in das sich auch Deutsche einkaufen können. Nach dem Wegfall des Wirtschaftsfaktors „Armee“ bietet sich hier eine Chance, dem urigen Ski-Dorf mit viel Tradition neue Perspektiven zu verschaffen.

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Mitten in der Schweiz hat ein Agypter ein ganzes Täl gekauft. Nun entsteht in das größte Tourismusprojekt in der Schweiz.

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Eine Million Quadratmeter Land. Minimum. Gern darf es auch etwas mehr sein. Das ist für Samih Sawiris, Chef von Orascom Development, die Grundvoraussetzung für den Einstieg in ein Projekt. Dahinter steckt kein Größenwahn, sondern schlichtes Kalku1. “Bei kleineren Projekten”, so der gebürtige Ägypter, “ist die Konkurrenz einfach zu groß.” 1.400 Einwohner. Maximum. Tendenz: abnehmend. Das war die Situation, mit der sich die im Schweizer Kanton Uri gelegene Gemeinde Andermatt vor Kurzem noch konfrontiert sah. Nach dem Rückzug der Armee, die die Region jahrzehntelang als Übungsgelände nutzte, brach einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren weg. Was blieb, war ein uriges Dorf, viel Tradition und wenig Perspektive. Zu veraltet war die Infrastruktur, um trotz der schneesicheren Lage am Fuße des Gotthardmassivs mit der nationalen und internationalen Tourismus-Konkurrenz mithalten zu können.

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Aufmerksamen TOP-Lesern ist es nicht entgangen: Als erstes Hochglanzmagazin Deutschlands berichteten wir in der letzten Ausgabe vom Schweizer Großprojekt des ägyptischen Unternehmers Samih
Sawiris, 55, der aus dem malerischen Ski-Resort Andermatt am Fuße des Gotthardmassivs und nur 45 Minuten
von Luzern eine „Ganzjah- res-Wohlfühl-Oase“ mit exklusiven Wohnungen, Häusern, Sportanlagen und sogar einem Golfplatz zwischen den Bergen erschafft. Die Bauarbeiten haben begonnen.

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Für seine beeindruckenden Landschaften und geographische Vielfalt berühmt, zieht Kanada Naturfreunde aus aller Welt an. In British Columbia im beschaulichen Ort Atlin ist derzeit das nachhaltige Ökotourismusprojekt Lake Atlin Eco-Lodge & Resort geplant. Zwanzig exklusive, nur aus hochwertigen natürlichen Materialen bestehende und nach Kriterien der Nachhaltigkeit geführte Gästelodges sollen hier errichtet werden. Momentan befindet sind das Vorhaben in der Phase der Investorensuche.

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